Backlink Projekt #05: Linkbuilding mit RSS Feeds

Linkbuilding mit RSS Feeds

Verlinkungen, das ist heute das Wesentliche im Internet. Über die unzähligen Links findet man zu bestimmten Webseiten, welche zu einem Thema weiterführende Informationen liefern. Doch wer seine Nachrichten im großen Stil verbreiten will, der muss schon geschickter vorgehen. Für ein gezieltes #Linkbuilding bieten sich die RSS-Feeds geradezu an. Hier werden die wesentlichen Informationen nicht nur ständig aktualisiert, sondern auch andere Webseitenbetreiber können die Artikel übernehmen und platzieren somit auch die Deeplinks auf ihrer Homepage. 

Was sind eigentlich RSS-Feeds?

Doch zurück zum Anfang. Als Erstes stellt sich die Frage, was sind eigentlich RSS-Feeds. Im Grunde wurde die Plattform für die Webanwendung schon in den neunziger Jahren durch den Netscapebrowser gelegt. Damals stand das RSS noch für Rich Site Summary, was so viel wie „Die Zusammenfassung einer informationsreichen Internetpräsenz“ bedeutet. Nach dem Untergang von Netscape, entwickelte die Firma UserLand Software das System weiter und taufte es auf Really Simple Syndication, zu deutsch „wirklich einfache Verteilung“ um. Momentan wird die Version 2.0 verwendet. 


Im eigentlichen Sinne handelt es sich bei einem #RSS-Feed also um die Zusammenfassung einer Webseite, welche auf diese Weise sehr schnell, sehr vielen Usern zur Verfügung gestellt werden kann. Die Feeds aktualisieren sich bei Änderungen oder Ergänzungen der Webseite automatisch, so dass der Leser immer auf dem aktuellen Stand ist. Die #Feeds können auch von anderen Seiten genutzt werden, um schnell ihren eigenen Informationsinhalt auf den neusten Stand zu bringen. 

Genau an diesem Punkt setzt das #Linkbuilding an. Die Links zur eigenen Seite, werden hinter entsprechenden Keywörtern als sogenannte Deeplinks platziert. Bei diesen erfährt man erst nach dem Anklicken, auf welche Seite man weitergeleitet wird. Da sich ein RSS-Feed automatisch aktualisiert und wie bereits erwähnt, auch von anderen Seiten als Quelle für die Leser genutzt werden kann, verbreiten sich somit auch die eigen Backlinks. Hier sei allerdings erwähnt, dass dies auf keinen Fall die einzige Art des Linkbuildings sein sollte. So kann man zum Beispiel in seinem eigenen #Blog einen RSS-Feed starten und diesen dann entsprechend verteilen. Zudem erhält der Leser immer die aktuellen Informationen, was auf der Seite gerade vor sich geht. 

 


Wer nun seinen Feed auch noch vermarkten will, der kann zu diesem Zweck zum Beispiel Adsense verwenden. Der Code kann einfach in die Struktur des Feeds eingebunden werden und schon erscheint seitenrelevante Werbung als Adsense. Allerdings bleibt die Frage offen, ob diese Art der Vermarktung tatsächlich die angemessene Form der Werbung ist. Erst wenn sich hierfür Akzeptanz zeigt, wird man es genau wissen.

Sollte man vorhaben seinen #Feed in ein Verzeichnis eintragen zu lassen, muss man einige wesentliche Kriterien beachten. Die meisten Anbieter verlangen, dass der Feed mindestens drei Einträge aufweist und seit einem Monat besteht. Zudem muss er regelmäßig aktualisiert werden. Des Weiteren darf er keine Urheberrechte dritter verletzen und nicht gegen geltende Gesetze verstoßen. Sehr wichtig ist es darauf zu achten, ob das Verzeichnis eine bestimmte Sprache für den Feed vorschreibt. Hält man sich nicht daran, wird dieser wieder gelöscht. 



Zum Schluss sollen hier noch die RSS-Feedreader betrachtet werden. Diese gibt es für alle Betriebssysteme. Mann muss eigentlich nur eine Suchmaschine verwenden und findet unzählige Programme mit der Bezeichnung RSS Feed Reader. Zudem existieren noch sehr viele Onlinevarianten, welche keiner Installation auf dem System bedürfen.

 

 

 

 

Habt Ihr noch weitere Tipps und Tricks für das Linkbuilding? Lasst es mich wissen, am besten als Kommentar hier im Blog.

kleckerlabor

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