Warum Corporate Blogs auch was für Künstler sind

 

Das Betreiben eines Corporate Blog ist Teil des sogenannten Content Marketings, eine Marketingtechnik, mit der die Betreiber auf unterhaltsame oder informative Weise die Zielgruppe ansprechen und so ihre Präsenz und ihren Bekanntheitsgrad in derselben erhöhen möchten. Der Aufbau und Ton eines Corporate Blogs spricht die Leser häufig persönlicher an, als dies zum Beispiel auf einer Webseite der Fall ist. Seine Struktur gleicht im Prinzip der eines digitalen Tagebuchs.

Corporate Blog für Künstler

Als Fotograf und andersartiger Künstler kannst Du einen Corporate Blog in deine Content-Marketing-Strategie geschickt einbauen, indem Du beispielsweise die Leser zu bestimmten Themen immer auf dem laufenden hältst, ohne zwangsläufig nur auf deine eigenen Werke einzugehen.

Auf diese Weise steigert sich deine Präsenz in einer bestimmten Zielgruppe trotzdem und damit dein Bekanntheitsgrad, wodurch auch potenzielle Käufer bzw. Kunden auf Dich und dien Arbeiten aufmerksam werden. Selbstverständlich kannst Du auf deinen Blog auch eigene Werke und Kooperationen vorstellen und Leser über die Hintergründe deiner Arbeit und aktuellen Projekt immer zeitnah informieren.

Kombiniere interessante Themen und Infos zu eigenen Arbeiten

Je nach Interesse und gewünschter Leserzielgruppe können verschiedene Themenwelten in den Corporate Blog integriert werden. Dazu zählen News über Fotografie oder andere Kunstformen allgemein, über Events oder fachliche Infos aus den verschiedenen Gebieten, die eine breite Lesershaft ansprechen.

Weitere Kategorien auf dem Blog können sich konkret auf die Arbeiten des bloggenden Künstlers beziehen. Die wohl vielversprechendste Mischung eines Corporate Blogs für Künstler besteht aus einer Präsentation der eigenen Arbeiten, in Kombination mit allgemeineren Infos aus den Bereichen, Kunst, Events, Techniken und ähnlichem Content.
Bei der Auswahl des Blogcontents sollte bedacht werden, dass der Blog ein spezielles Marketinginstrument ist, das nicht in erster Linie auf den direkten Verkauf der eigenen Werke abzielt, sondern darauf in der Community von Kunstliebhabern und Influenceren wahrgenommen zu werden.

Für Künstler bedeutet dies vor allem auch Verbreitung ihres Namens innerhalb der Zielgruppe, wodurch sicherlich auch potenzielle Kunden angesprochen werden, aber auch das Knüpfen von Kontakten via Internet möglich ist. Im Prinzip handelt es sich hier um eine subtilere Marketingstrategie, die im Endeffekt natürlich ebenfalls darauf ausgerichtet ist, Dir kommerziellen Erfolg zu verschaffen.

 

Der Corporate Blog im Mittelspunkt des Social Media Marketings

Ein gelungen Corporate Blog sollte das Zentrum deiner Content Marketing Strategie darstellen und kann Schritt für Schritt beliebig mit anderen Social Media Kanälen wie Facebook, twitter etc. vernetzt werden. Denn wer deinen Blog liebt, wird sich an dich als Künstler erinnern und sich bestenfalls mit dir auch über Facebook etc. vernetzen und dabei bei der Verbreitung des Blog Contents helfen. Onlinekanäle wie Facebook sind eher visuell ausgerichtet, während es bei dem Blog tatsächlich auf den Inhalt ankommt. Aber auch das kannst Du dir geschickt und unkompliziert zu nutzen machen, indem Du beispielsweise neue Contents mit ansprechenden Titelbildern versiehst und diese dann auf Facebook teils, um neue Besucher für den Blog zu generieren.

 

Mach den Unterschied zur Konkurrenz

Lass diener kreativ freien Lauf und gestalte auf deinem Corporate Blog genau so einzigartige Inhalte wie in deiner Kunst. Wer mit Individualität und persönlicher Note glänzt, hat schon halb gewonnen und hebt sich so automatisch von der Konkurrenz ab. Schließlich ist es die Begeisterung, die die Leser dazu bringt deinen Blog nicht nur zu konsultieren, sonder auch zu teilen, weiterzuempfehlen und bestenfalls mit Dir in Kontakt zu treten. Ein Blog ist an sich ein tolles Instrument um mit Interessierten weilweit interaktiv zu kommunizieren, achte daher unbedingt darauf Fragen und Kommentare von Lesern deinerseits zeitnah und persönlich ansprechend zu beantworten oder zu kommentieren.

 

Fazit

Ein Corporate Blog ist eine tolle Möglichkeit für Künstler verschiedener Sparten ihren Bekanntheitsgrad online zu steigern und sich mit potenziellen Käufern, Unterstützern und anderen Künstlern zu vernetzen. Die finanzielle Investition ist dabei relativ gering, während für die professionelle Präsentation und die kreativen Inhalte etwas mehr an Zeit aufgewendet werden muss. Dafür ist es auch eine tolle Möglichkeit für Künstler sich kreativ und persönlich zu artikulieren und mit einer weltweiten Community an Interessierten in Kontakt zu treten. Denn während hierzulande das Bloggen noch nicht unbedingt alltäglich ist, gehört es in anderen Teilen der Erde fast schon zum guten Ton. Ein Corporate Blog ist daher für Kunstschaffende, die sich weiter vernetzen wollen, allemal einen Versuch wert.

Als Freiberüfler steuerrechtlich auf dem Laufenden bleiben mit dem Blog von Debitoor

Als Freelancer oder Gründer eines Startups kennst du das Problem wahrscheinlich: Steuerrechtlich auf dem Laufenden zu bleiben ist oft eine sehr zeitintensive Angelegenheit.
Der Blog auf Debitoor ist hierbei eine gute Möglichkeit, sich schnell und leicht verständlich über rechtliche Gegebenheiten und Änderungen zu informieren. Darüber hinaus findest du dort auch interessante Experteninterviews und nützliche Tipps und Tricks rund um das Thema Unternehmensgründung und den damit verbundenen Fragestellungen.
So wird angefangen von der Gewerbeanmeldung, über das Finden des richtigen Geschäftspartners bis zum Marketing jeder Bereich angeschnitten, mit dem du dich als Jungunternehmer beschäftigen musst.

Die Seite selbst vertreibt die Buchhaltungssoftware Debitoor, die als Cloudlösung angeboten wird. Die Software ist speziell auf kleine Unternehmen und Freelancer zugeschnitten und bietet dir die Möglichkeit, einfach professionelle Rechnungen zu erstellen und deine Buchhaltung zu erledigen. Darüber hinaus gibt es ein Banking Feature für den automatischen Zahlungsabgleich und eine Reihe verschiedener Apps.

Der Blog umfasst daher auch immer wieder Beiträge zu der Software selbst, sowie Informationen über neue Features. Durch die übersichtliche Gruppierung des Blogs in einzelne Themenblöcke findest du jedoch auch als Nutzer anderer Software sehr schnell die Blogeinträge und Informationen, die für dich als Jungunternehmer relevant sind.

Das Layout des Blogs selbst ist sehr nüchtern und minimalistisch gehalten und zeigt die einzelnen Blogeinträge chronologisch, beginnend mit dem neuesten Eintrag. Erfreulich ist hierbei der Verzicht auf Werbung, was die Lesbarkeit erhöht und dazu führt, dass die Seite auch am Smartphone sehr schnell verfügbar ist.

Auch wenn die Gliederung in Themenblöcke gut durchdacht ist, empfiehlt es sich bei der Suche nach einem speziellen Blogeintrag oder Themengebiet die Suchfunktion in der rechten oberen Ecke der Seite zu verwenden, da du dich ansonsten mithilfe des Paginators durch die einzelnen Seiten klicken musst, was bei Themenblöcken mit mehr als 80 Blogeinträgen mühsam werden kann.

Da der Blog unregelmäßig alle ein bis zwei Wochen erscheint, solltest du bei Interesse ihren Channel (@debitoor_de) auf Twitter abonnieren. Neue Blogeinträge aber auch andere informative Beiträge werden hier verlinkt und somit bist du immer up to date. Die Seite verfügt darüber hinaus auch über Accounts auf Facebook, Google+ und Instagram und auch ein eigener YouTube Channel für deutsche Startups wird angeboten.

Gemafreie Musik

gemafreie musik

Gema

Unter der Abkürzung „GEMA“ versteht man eine Gesellschaft, die für musikalische Aufführungs- sowie mechanische Vervielfältigungsrechte verantwortlich ist.

 Gemafreie Musik

Die gemafreie Musik wird von Komponisten geschrieben, welche zu keiner Verwertungsgesellschaft gehören. Und man kennt beispielsweise folgende Gesellschaften: ASCAP, SUISA, AKM, GEMA.

Es gibt kommerzielle Anbieter der gemafreien Musik, die keine Gema-Gebühren verlangen. Sie räumen den Kunden ein einfaches Recht zur Nutzung eines fertigen Musiktitels (öffentlich und gewerblich) ein.Oft wird gemafreie Musik mit der Royalty Free Music verglichen. Bei Royalty free lässt man auch Werke jener Komponisten zu, die Mitglieder der Verwertungsgesellschaft sind. Die Verlagsrechte sowie die Leistungsschutzrechte an den fertigen Arbeiten sind schon geklärt. Falls die Werke bei der Verwertungsgesellschaft registriert wurden, muss der Nutzer für die Titel GEMA-Gebühren bezahlen.

Onlinemusik-Archiven

In Onlinemusik-Archiven kann jeder sich gemafreie sowie lizenzfreie Musik aussuchen. Sie lässt sich für unterschiedliche Projekte verwenden: Wartemusik, Produktion-Musik, Film, Hintergrundmusik, Musik für Videos und weitere Multimedia-Projekte. Viele Interessenten finden Angebote mit Instrumentaltiteln aus solchen Bereichen: Entspannungs-, Rock-, Ambient-, Chillout-, World-, POP- und Filmmusik.

Kostenlose Gemafreie Musik

Die aktuellen Suchstatistiken zum Thema „Gemafreie Musik“ zeigen, dass die meisten nach dem Begriff „Gemafreie Musik kostenlos“ im Internet suchen. Das Bewusstsein des musikalischen „Wertes“ ist nicht so gut ausgeprägt. Die Nutzer werden im TV, Radio und Streaming im Web rund um die Uhr mit Musik beschallt; sie ist stets überall präsent, selbsverständlich bezahlt dabei direkt der Endkonsument nichts. Die Musikproduzenten und Urheber bekommen für ihre Arbeit Geld über gemapflichtige Musik.

iTunes Store

Wenn man ein Konzert, den iTunes Store, einen Club besucht, ist alles zuerst anders. Der private Endkonsument muss wirklich seine Geldscheine auf den Tisch legen. Aber die Musik ist nicht zum Anfassen da, es ist kein Ding, das man in die Hand nehmen kann. Natürlich kauft sich der Interessent eine CD und legt sie ins Regal, aber nicht die Musik. Es kann also eine Eintrittskarte für das Konzert gekauft werden, jedoch keine Musik.

Die Musik wird nur durch einen oder mehrere Zuhörer zur Musik. Diese sinnliche Erfahrung muss den Menschen ansprechen (aber vielleicht auch nicht). Also lässt sich die Musik schlecht in eine Ware umwandeln.

Was erwirbt ein Musikfan mit der Zahlung eines Kaufpreises?

Was erwirbt ein Musikfan mit der Zahlung eines Kaufpreises? Ein Recht, dass er nun die Musik hören darf oder den Kopierschutz?
Früher war es einem Endkonsumenten einleuchtend – das Produzieren einer CD oder Schallplatte ist wirklich mit „Herstellungskosten“ verbunden, aber bei der digitalen Datei kann er das nicht nachvollziehen. Warum soll man für etwas Geld ausgeben, das jeder zum Nulltarif kopieren kann? Nicht umsonst nutzen heutzutage viele Musikproduzenten ihre Chancen zu einer direkten Vermarktung.

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