Hashtags – Wie nutzt man sie richtig?

Hashtags – Wie nutzt man sie richtig?RiteTag – Was ist das?

In der heutigen Zeit kommst Du doch gar nicht ohne die sozialen Netzwerke wie Twitter,  Facebook,  Instagra und Co. aus.

Immerhinmöchtest Du jederzeit auf den neusten Stand sein und keine News verpassen. Selbstverständlich gehören auch die beliebten Hashtags zu den alltäglichen Lastern dieser modernen Zeit. Hashtags setzt Du in jede Nachricht, die Du verfasst. Hierbei ist es vollkommen unwichtig auf welcher sozialen Plattform das ist. Sollten nun Personen nach einem bestimmten Hashtag suchen, dann wird ihnen Dein Post angezeigt, falls Du das Hashtag enthalten hast. Doch so einfach ist das mit den Hashtags dann doch nicht.

Hashtags – Wie nutzt man sie richtig?

Du nutzt Hashtags vor allem um Deine Popularität zu steigern, mehr Leute von Dir zu überzeugen und sie anzulocken. Natürlich ist das nur dann möglich, wenn diese Personen auch Deinen Post lesen. Benutzt Du ein Hashtag, welches sowieso schon dutzendfach im Einsatz ist, dann gehst Du schnell unter. Dies sollte natürlich nicht passieren. Deswegen kannst Du den Dienst von RiteTag nutzen. RiteTag ist zur Zeit in der Beta und kann auf mobilen Plattformen oder im eigenen Internetbrowers verwendet werden. Du musst RiteTag nur herunterladen und kannst dann dessen zahlreiche Vorteile nutzen. Interessenten werden nun natürlich fragen: Was ist RiteTag überhaupt?

Wie funktioniert RiteTag?

Bei RiteTag handelt es sich um ein instand Ranking-System für Hashtags. Du kannst über RiteTag eine Nachricht mit Hashtags verfassen. Das ist wie bei jeder anderen sozialen Plattform auch. Hast Du deine Nachricht vollenden, dürfen die perfekten Hashtags natürlich nicht fehlen. Genau diese werden von RiteTag erkannt. Hierbei gibt es dann drei Stufen in welche die Hashtags einsortiert werden. Sollte das Hashtag einen roten Rahmen besitzen, dann wird es sehr häufig verwendet. Die Chance, dass Du dann untergehst, ist sehr groß. Hashtags mit einem blauen Rahmen sind in Ordnung und vertretbar. Am besten sollten die Hashtags aber einen grünen Rahmen besitzen. Diese Hashtags werden nur sehr selten verwendet und dementsprechend steigt Deine Chance auf neue Leser. Natürlich könntest Du nun viele unterschiedliche Hashtags ausprobieren, bis diese endlich alle einen grünen Rahmen besitzen. Allerdings ist das sehr umständlich und dauert lange. Deswegen bietet RiteTag einen weiteren Dienst an. Mit einem einfachen Klick kannst Du Synonyme für das Wort finden. Diese werden ebenfalls in roten, blauen und grünen Rahmen unterteilt. Somit hast Du es viel leichter ein perfektes Hashtag zu finden.

Die zahlreichen Leistungen von RiteTag

Allerdings bietet RiteTag noch mehr Möglichkeiten. Du kannst Dich per E-Mail verständigen lassen, falls neue Hashtags im Kommen sind. Somit kannst Du direkt auf der Trendwelle surfen. Die gemachten Nachrichten kannst Du einfach per Klick versenden. Du musst dafür nicht einmal Twitter und Co. besuchen. Selbstverständlich solltest Du vorher Deinen Account auf RiteTag registrieren. Zusätzlich überwacht RiteTag jeden gesendeten Tweet. Es werden Klicks, Retweets und Favoriten im Auge behalten. In einer Statistik kannst Du dann deine beliebtesten Hashtags und viele weitere Daten einsehen. Auch über eine App ist RiteTag heute schon verfügbar und kann genutzt werden. Bestimmt wird sich RiteTag auszahlen, wenn Du erst einmal mehr Retweets, Fans und Co. erhältst.

 

Weitere Tools zur Hashtagsuche


hashatit

hashtagify.me
tagboard
tweetdeck
trendsmap
analytics.hashtags

Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Facebook Marketing für Künstlerinnen

Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Ohne Facebook Marketing kommt auch ein Künstler heute kaum aus. Hiermit kannst du deine Popularität steigern und die Verkaufszahlen deiner Produkte ankurbeln. Die Facebook Fanpage muss die wesentlichen Merkmale deines Unternehmens klar herausstellen. Ein potentieller Kunde soll auf den ersten Blick erkennen, wer sich hinter der Seite verbirgt. Bietet eine Facebook Gruppe Fans keinen Mehrwert, ist sie sinnlos.

 So legt ihr eine Fanseite an

Eine Facebook Fanseite kannst du in wenigen Schritten erstellen. Als erstes legst du auf Facebook einen Account an, für den eine Registrierung auf der Startseite notwendig ist. Im nächsten Schritt wird die Fanpage erstellt. Nach dem einloggen meldest du eine „offizielle Seite“ an. Dafür müsst du die Option „Marke, Produkt oder Organisation“ und eine passende Unterkategorie auswählen. Für den Anfang ist es besser, die Seite auf „nicht sichtbar“ einzustellen. Dann lässt sie sich in aller Ruhe bearbeiten. Der Name sollte prägnant und von großem Wiedererkennungswert sein.

Die Erzeugung des Inhalts braucht Zeit und muss genau überlegt werden, denn hier präsentierst du deine kreativen Erzeugnisse. Die Informationen über das Angebot sollten knapp und aussagekräftig sein. Als Profilbild bietet sich das Firmenlogo an. Bist du im Internet mit Blogs vertreten, solltest du den entsprechenden Link unbedingt einbinden. Hast du eine Mindestanzahl von 25 Fans, kannst du sogar einen Kurzlink verwenden und wirst leichter gefunden. Für Musiker bietet sich an, einen Podcast zu synchronisieren. Eigens eingerichtete Fan Felder dienen dazu, Fans persönlich aufzufordern, Notizen zu erstellen. Ohne Werbung ist deine Facebook Fanseite jedoch wenig wert. Mach deine Freunde auf dein Angebot aufmerksam und fordere sie auf, im Netz für deine Seite zu werben.

 Wer seine Fans kennt, hat es leichter – Die 5 häufigsten Facebook Charaktere

  • Typ 1 ist der potentielle Kunde, der vom Unternehmen über Werbung oder Mundpropaganda erfahren hat. Er ist von vornherein vom Angebot fasziniert.
  • Typ 2 ist der Freund oder Arbeitnehmer. Er hat Likes für die Fanpage vergeben, weil er das Unternehmen unterstützen möchte. Es besteht die Gefahr, dass er als nicht authentisch wirkender Fan die Qualität der Seite mindert.
  • Typ 3 ist der Teilnehmer von Gewinnspielen. Er vergibt Likes nur, weil er Preise einheimsen möchte. Seine Mentalität entspricht der Haltung: „einmal und nie wieder“. Trotzdem können Fans von Typ 3 ihre Begeisterung für deine Produkte durch Social Media Aktionen weitergeben. Dieses kostenlose Marketing solltest du auf jeden Fall für dich arbeiten lassen.
  • Typ 4 ist der angenehmste Fan, denn er schätzt dein Angebot und interagiert fleißig mit deinen Inhalten. Das Gespräch mit ihm solltest du möglichst immer in Gang halten.
  • Typ 5 schließlich besucht deine Webseite hauptsächlich, weil er auf dem Laufenden sein möchte. Er hält sich prinzipiell lieber im Hintergrund.

Um alle Möglichkeiten des Facebook Marketings auszuschöpfen, solltest du die Verhaltensweisen der Facebook Fans kennen. Außerdem müssen deine Inhalte so interessant sein, dass Betrachter gerne Likes vergeben oder die Beiträge kommentieren. Nur echte Fans lassen sich dazu bewegen, die angebotenen Produkte zu kaufen. Die besten Mittel, deine Fans „bei Laune zu halten“, sind immer noch Präsenz und wohlwollender Dialog.

 

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PR und Werbung im Kunstbetrieb

PR und Werbung im Kunstbetrieb

Was ist eigentlich der Unterschied?

Sowohl Werbung als auch Public Relations haben das Ziel, einen Künstler voran zu bringen. Sowohl bei Werbung wie auch bei Public Relations nutzt man häufig  dieselben Mitte und Kanäle l zur Kommunikation, doch die Schwerpunkt Bereiche von Werbung und PR sind grundverschieden.

Bei der Werbung geht es darum, dass ein Produkt  oder Dienstleistung angepriesen und mit all seinen Vorteilen dargestellt wird mit dem Ziel, die Kunden möglichst schnell zum Kauf zu bewegen.

Bei der Öffentlichkeitsarbeit  geht es eher darum, der Künstler selbst in den Vordergrund zu stellen mit dem Ziel Künstler samt seinen Leistungen und Produkten kompetent und vertrauenswürdig darzustellen.

Werbeziele bestimmen.

  •  Wofür soll geworben werden? Für eine Ausstellung oder für das allgemeine Leistungsangebot
  • Welcher Zielgruppe soll durch die Werbung angesprochen werden? Stammkunden oder Interessenten
  • Was soll vermittelt werden? Inhalt der Werbebotschaft

Mit welchen Mitteln wird geworben und durch welche Kanäle werden sie an die Zielgruppe herangetragen?

  • Möglichkeiten bezüglich Text und Bild
  • Wieviele Personen kommen mit ihrem Werbeträger in Kontakt und wo tun sie das
  • Kosten die entstehen um eine bestimmte Anzahl von Personen zu erreichen.

Wie soll der Werbebotschaft vermittelt werden?

  • Wird der Botschaft als Plakat oder Broschüre präsentiert
  • Text und Slogan
  • Grafischen Elementen

Unter dem Begriff Werbeträger versteht man ein Medium auf dem Werbung geschaltet werden kann. Der wesentliche Unterschied zum Werbemittel besteht darin dass, dass Werbemittel die Werbebotschaft zur Zielgruppe transportiert und zwar mit hilfe des Werbeträgers

 

Werbemittel Strategie

Somit legt die Werbemittelstrategie die Ausdrucksform der Werbung fest und zwar mittels


 

Flyer

Viele Flyer sind sinnlose Geldverschwendung, denn sie erfüllen keine besondere Marketingziele. Um eine sinnlose Flyer, die kein Verkaufsziel erreicht, zu vermeiden sollte man auf folgendes achten.

  • wissen wer der Flyer lesen wird
  • wie die Leser der Flyer erhalten
  • wozu der flyer die Leser bewegen soll/was sie vermitteln soll
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Inhalte

 

Katalog

  • Detaillierte Informationen über Kunstwerke und Künstler

Plakate

  • Imageträger

Postkarten

  • Kontaktdaten
  • Imageträger

 

Die Werbemittel sollten so gestaltet werden, dass sie

  • Aufmerksamkeit wecken
  • Interesse wecken
  • Begehren hervorrufen
  • Eine Aktion oder Handlung auslösen

 

Die Werbeträger Strategie dagegen funktioniert über das Medium oder Kanal, das deine Botschaft an die entsprechende Zielgruppe transportiert.

 

Entscheidende Kriterien sind hier

  • Verfügbarkeit
  • Höhe der Kosten für eine definierte Reichweite
  • Darstellungsmöglichkeit und nutzen der Werbeträger
  • Möglichkeit einer Erfolgskontrolle

 

Quelle: Selbstmanagement im Kunstbetrieb

Habt Ihr noch Tipps und Anregungen für die PR und Werbung im Kunstbetrieb?