Logo Design

Ob Slogan, Firmenname oder Symbol – Das Logo ist der erste und wichtigste Teil eines Coporate Designs. Es dient als Identifikationsmarker, den der Kunde langfristig mit einem Label oder Unternehmen verbindet. So lohnt es sich, Zeit und Kreativität in das Logo erstellen zu stecken. Wir verraten dir, worauf es beim Entwurf wirklich ankommt.

Worst Case: Plagiat

Die goldene Regel beim Logo Design: Vermeide Plagiate! Zeitschriften und das Internet sind zwar voller repräsentativer Markenlogos, die sich längst auf dem Markt etabliert haben, diese dürfen aber weder kopiert, noch imitiert werden. Schon bei kleinen Ähnlichkeiten droht dir wegen Plagiats eine beträchtliche Geldstrafe. Achte also bei deinem Entwurf stets auf Individualität. Zur Absicherung kannst du dich auf Online Datenbanken vergewissern, ob nicht schon ein anderer deine Idee hatte.

Stock-Material

Fehlt es dir an kreativen Einfällen, dann kannst du beim Logo Design auch auf vorgefertigtes Stock-Material zurückgreifen. Dieses gibt es schon ab 5 Dollar auf diversen Online Portalen wie zum Beispiel bei Envanto. Die verfügbaren Logo-Templates kannst du je nach Belieben mit Text und Farbe versehen und so an die individuellen Anforderungen deines Unternehmens anpassen.

Weniger ist manchmal mehr

Häufig sprudelt es beim Logo Design nur so an kreativen Ideen, die man am besten alle in einem Symbol vereinen möchte. Doch Vorsicht: Weniger ist manchmal mehr. Zu viel des Guten lässt das Logo schnell überladen und unnötig kompliziert wirken. Die zentrale Botschaft geht verloren. So solltest du dir stets die Hauptaussage deines Entwurfes vor Augen führen, die künftig das Aushängeschild deiner Firma werden soll. Alles Nebensächliche gilt es sofort aus dem Design zu verbannen. Zur Sicherheit kannst du dir Feedback deiner Kollegen, Mitarbeiter und Familie einholen.

Häufige typografische Fehler

Vermeide zu viele Schriftarten!

Zu viele unterschiedliche Schriftarten lassen das Logo schnell überladen und schwer leserlich wirken. Konzentriere dich deshalb auf maximal zwei verschiedene Arten. Zudem ist es sinnvoll, eine Schriftart auszuwählen, die sich auch in anderen Kommunikationsformen des Unternehmens wiederfindet. Setze auf Einheitlichkeit!

Verzichte auf extreme Fonds!

Extreme wie zu dünne und zu dicke Schriften gilt es zu vermeiden. Entscheide dich für den Mittelweg!

Achte auf gleichmäßige Abstände!

Ungleichmäßige Abstände können der Lesbarkeit des Logos schnell einen Abbruch tun. Bei zu kleinen Abständen verschwimmen die Buchstaben, bei zu großen wird die Lesbarkeit von einem schlechtem Kernig beeinträchtigt.

Universal einsatzbereit

Auch wenn das Logo zunächst nur für die Arbeitskleidung der Firma gedacht ist, sollte es stets so designt werden, dass es auch auf anderen Medien repräsentativ erscheint. Hierbei gilt: Der Entwurf soll auf schwarz-weiß reduziert werden können, ohne dabei an Identität und Ausdruckskraft zu verlieren. Ist dies der Fall, dann kann es bedenkenlos auf sämtlichen Medien zum Einsatz kommen.

Die richtige Software

Ganz klar: Photoshop ist eine unschlagbare, universal einsetzbare Software. Zum Logo Design jedoch ist sie weniger geeignet. Hier empfehlen sich Vektor-Grafikprogramme wie etwa Inkscape, mit denen typische Größen- und Formatprobleme endlich der Vergangenheit angehören.

kleckerlabor

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