Malgründe & Papier

Malgründe & Papier

Die Verwendung von passendem Papier und Malgründen

Wenn Du professionell als Künstler tätig bist oder Deine Geld mit Fotografieren verdienst, stellt sich die Frage nach den passenden Malgründen oder Papieren. Aber auch bei einer hobbymäßigen Beschäftigung als Künstler oder Fotograf solltest Du auf den passenden Untergrund für Deine Kunstwerke oder Fotos achten. Auf dem Markt gibt es dabei zahlreiche unterschiedliche Malgründe und Papiersorten, die sich in einigen Aspekten differenzieren.

Die wichtigsten Unterschiede der Untergründe sind dabei:

  • Beschaffenheit.
  • Papierstruktur.
  • Produkteigenschaften.
  • Kosten.

Um dabei das volle Potenzial von einem Medium ausschöpfen zu können, ist es für Dich wichtig, immer den passenden Untergrund für Dein jeweiliges Kunstwerk oder Foto zu verwenden. In den folgenden Abschnitten werden die wichtigsten Untergründe für #Künstler und #Fotografen beschrieben.

Die unterschiedlichen Malgründe für Künstler und was diese bieten

Für jeden Malstil, wie die #Pastellmalerei, #Acrylmalerei oder die #Aquarellmalerei, gibt es die passenden Leinwände mit speziellen Malgründen, die auf die verwendeten Farben und Werkzeuge zugeschnitten sind.

Die Untergründe sind dabei entsprechend nach dem Verwendungszweck benannt, wie das Aquarellpapier oder das Acrylpapier. Somit kannst Du die Malgründe durchaus einfach aussuchen. Zu den Eigenschaften dieser Untergründe gehört beispielsweise, dass die jeweiligen Farben optimale auf dem Papier haften.

Ein Beispiel hierbei ist die Malerei mit Pastellkreide, wobei das Papier möglichst rau ausfallen sollte, da hier die Kreide bestmöglich haftet. Dies kann soweit gehen, das Du sogenanntes „Sandpapier“ verwenden kannst, das sehr grob ausfällt.

Bei der Acrylmalerei sollte das Papier ebenfalls eine gewisse Struktur aufweisen, was Dir das Malen erleichtert. Zudem ist es wichtig, dass der Malgrund die relativ flüssigen Acrylfarben „aufsaugt“ und somit festhält.

Bei der Verwendung von Aquarellfarben ist es hingegen wichtig, dass sich das Papier bei Feuchtigkeit nicht wellt, sodass die Farben nach dem Auftragen problemlos mit Wasser verwischt werden können, um die bekannte Aquarelloptik zu erhalten.

Außerdem sollte noch benannt werden, dass Du auch farbige Malgründe nutzen kannst, die unter anderem bei der Pastellmalerei zum Einsatz kommen. Diese Papiere weisen meist Beige-, Braun- oder Grautöne auf und sorgen somit für veränderte Farben auf Deinem Bild.

Die Papiersorten für Fotografen und was dabei zu beachten ist

Als Hobby- oder Profifotograf kannst Du mit einem hochwertigen Drucker Deine ganzen geschossenen Bilder selber ausdrucken. Dabei kannst Du zuerst einmal das normale Druckerpapier verwenden, das sich besonders gut eignet, um einen Testdruck zu machen.

Für den Ausdruck von Hochglanzbildern, wie sie auch in den Geschäften angeboten werden, kannst Du entsprechend Fotopapier verwenden. Zu beachten hierbei ist, dass Du Deinen Drucker aber erst auf das Fotopapier und dessen Format einstellen musst.

Wenn die #Fotos hingegen für besondere Produkte oder Situationen gedacht sind, wie als Dekoration einer Einladungs-, Geburtstags- oder Hochzeitskarte, kannst Du spezielles Strukturpapier verwenden. Diese besondere Papierart fällt meist dicker aus und bietet, entsprechend dem Namen, eine Struktur.

Zu beachten bei den benannten Papiersorten ist, dass sich vor allem die Farben Deiner Bilder je nach Papier stark differenzieren können. Dies hängt zum einen mit der jeweiligen Färbung des Papiers zusammen.
Aber auch mit der „Saugfähigkeit“ des Untergrunds. Je mehr Tinte Dein verwendetes Papier dabei aufnehmen kann, umso dunkler wirken die Farben. Im Allgemeinen ist es dabei so, dass Du auf Fotopapier die realistischen Farben erwarten kannst.

 

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kleckerlabor

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