Chamäleon

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Schon Gewusst?

Die Chamäleons (Chamaeleonidae) (griech. χαμαιλέων chamailéōn„Erdlöwe”) sind eine Familie der Leguanartigen innerhalb der Klasse derReptilien (Reptilia).

Derzeit sind fast 200 verschiedene Arten beschrieben, die sich in zwei Unterfamilien aufteilen: Die Echten Chamäleons (Chamaeleoninae) und die Stummelschwanzchamäleons (Brookesiinae). Nahezu alle Chamäleons sind in ihrem natürlichen Lebensraum gefährdet, weshalb sie unter das Washingtoner Artenschutz-Übereinkommen fallen und ihre Haltung somit meldepflichtig ist.

Der früheste fossil nachgewiesene Vertreter der Chamäleons ist Chamaeleo caroliquarti, eine Art, die vor 26 Millionen Jahren in Zentraleuropa lebte und sich bereits in die heute noch existierende Gattung Chamaeleo einordnen lässt.[1] Es ist jedoch sehr unwahrscheinlich, dass es sich um ein basales Chamäleon handelt. Es besteht die Möglichkeit, dass die Familie deutlich älter ist und sich bereits zu Beginn der Oberen Kreidezeit, also vor fast 100 Millionen Jahren, von der Linie ihrer nächsten Verwandten, der Agamen, abgespaltet hat.[2] Der Entstehungsort der Gruppe ist weiterhin unbekannt, wobei Madagaskar, heute noch der Lebensraum der meisten Arten, als evolutionäre Wiege der Familie häufig diskutiert wird. Jedoch fehlen fossile Nachweise, um die Vermutung zu belegen. Funde aus Asien und Europa lassen den Schluss zu, dass Chamäleons einst ein noch größeres Verbreitungsgebiet bewohnten als heute. Wahrscheinlich aufgrund von klimabedingten Lebensraumveränderungen starben die dort lebenden Arten jedoch aus.

Aus dem Wikipedia

Luciano – Dance Department Radio538 – 03-06-2012

Luciano – Dance Department Radio538 – 03-06-2012

Luciano – Dance Department Radio538 – 03-06-2012 by Technolivesets on Mixcloud

Gerade Kennern ist der Name Luciano ein Begriff. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich der Musiker Lucien Nicolet. Dieser wurde im Jahr 1978 in der Schweiz geboren, stammt jedoch ursprünglich aus Chile. Zuerst war Luciano noch in einer Eidgenossenschaft wohnhaft, doch schon bald zog er zusammen mit seiner Mutter wieder zurück nach Chile. Hier organisierte er als Teenager seine erste Techno-Party.

Auf diesen Partys legte er zum Großteil selber auf und die Massen waren begeistern. Seine musikalischen Vorbilder kommen dabei vorwiegend aus Detroit. Namhafte Künstler wie Juan Atkins oder Derrick May inspirierten Luciano.

Jedoch hat Luciano nicht nur rein elektronische Musik aufgelegt, sondern es gab auch Einschläge in die Bereiche Reggae und Hip Hop.

 

Zurück in der Schweiz

Im Jahr 2000 zog es Luciano dann wieder zurück in die Schweiz. Er zog direkt an die Ufer des schönen Genfer Sees. Schon bald fand er bei der Mental Groove-Posse seine erste musikalische Heimat. Bei den Weetamix Partys wird Luciano ein Stammgast und gehört heute zu den größten DJs des Festivals.

Natürlich wollte Luciano noch mehr. Er will seine Musik unter die Menschen bringen und mit Hilfe einiger chilenischen Freunden wie Ricardo Villalobos oder Dandy Jack öffneten sich ihm die Türen zu allerlei Labels wie Perlon, Max Ernst oder Playhouse.

Zu dieser Zeit war Luciano nur in der Schweiz und Chile ein großer Name, doch nur drei Jahre später sollte er seinen internationalen Durchbruch feiern. Im Jahre 2003 gelangen ihm Quotenschläger mit den beiden Maxis Orange Mistake* und  Stone Age/Ameal.

Die Hits wurden von allen großen DJs auf der Welt gespielt und begeistert angenommen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass er 2003 von den Groove-Lesern auch zum Newcomer des Jahres gewählt worden ist.

Ein unverkennbarer Sound

Das Markenzeichen seiner Musik ist ein nuancenreicher Sound mit lebendigen Rhythmen. Sie sind mit viel Hall belegt und bietet einen Hauch von Lebensfreunde. Doch Luciano erreichte 2003 nicht nur seinen Durchbruch, sondern auch sein eigenes Label „Cadenza“ war geboren.

Dieses hat sich zu einer der wichtigsten Technolabels der Welt gemausert. 2004 veröffentlichte er das Debütalbum „Lucien ’n‘ Luciano“. Dieses war wesentlich vielschichtiger als seine Vorgänger und kam bei den Fans gut an. Für DJ-Bookings tourte Luciano nun rund um die Welt und auch heute ist er noch sehr gefragt.

Fotos von “Kurz vor dem Durchbruch!” im Bunker Ulmenwall

Fotos von “Kurz vor dem Durchbruch!”  im Bunker Ulmenwall,

Da sind noch ein paar Fotos von die Ausstellung im Bunker Ulmenwall, während Nachtansichten 2014 die ich Euch zeigen wollte :).

Dietrich war so lieb und hat uns eine Pressemitteilung geschrieben deshalb an dieser Stelle noch mal einen Danke schön an Dietrich Schulze von der Musik- und Kunstschule der Stadt Bielefeld.

Foto von Victor, Danny und mir zwecks Public Relations

“Kurz vor dem Durchbruch!”
Patries van Dokkum, Danny Kötter und Trak
Der Bunker Ulmenwall präsentiert zu den Nachtansichten 2014 drei junge Künstler die in den letzten Jahren vielversprechenede bildnerische Positionen an der Musik- und Kunstschule Bielefeld entwickelt haben: Patries van Dokkum präsentiert ihre überbordenden farbenfohen Pop-Collagen und Zeichnungen. Danny Kötter zeigt intensive Stage-Fotografien von Blues-Rock bis Hardcore.  Trak stellt seine Stencil Art vor, in der er virtuos verschiedene Sprüh und Klebetechnicken kombiniert.  Kuratiert wurde die Ausstellung von Dietrich Schulze.

Nachtansichten 2014

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Fotos von der Ausstellung im Bunker während Nachtansichten

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld

 

Nachtansichten 2014 Bunker Ulmenwall, Bielefeld

Nachtansichten 2014
Bunker Ulmenwall, Bielefeld