Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Facebook Marketing für Künstlerinnen

Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Ohne Facebook Marketing kommt auch ein Künstler heute kaum aus. Hiermit kannst du deine Popularität steigern und die Verkaufszahlen deiner Produkte ankurbeln. Die Facebook Fanpage muss die wesentlichen Merkmale deines Unternehmens klar herausstellen. Ein potentieller Kunde soll auf den ersten Blick erkennen, wer sich hinter der Seite verbirgt. Bietet eine Facebook Gruppe Fans keinen Mehrwert, ist sie sinnlos.

 So legt ihr eine Fanseite an

Eine Facebook Fanseite kannst du in wenigen Schritten erstellen. Als erstes legst du auf Facebook einen Account an, für den eine Registrierung auf der Startseite notwendig ist. Im nächsten Schritt wird die Fanpage erstellt. Nach dem einloggen meldest du eine „offizielle Seite“ an. Dafür müsst du die Option „Marke, Produkt oder Organisation“ und eine passende Unterkategorie auswählen. Für den Anfang ist es besser, die Seite auf „nicht sichtbar“ einzustellen. Dann lässt sie sich in aller Ruhe bearbeiten. Der Name sollte prägnant und von großem Wiedererkennungswert sein.

Die Erzeugung des Inhalts braucht Zeit und muss genau überlegt werden, denn hier präsentierst du deine kreativen Erzeugnisse. Die Informationen über das Angebot sollten knapp und aussagekräftig sein. Als Profilbild bietet sich das Firmenlogo an. Bist du im Internet mit Blogs vertreten, solltest du den entsprechenden Link unbedingt einbinden. Hast du eine Mindestanzahl von 25 Fans, kannst du sogar einen Kurzlink verwenden und wirst leichter gefunden. Für Musiker bietet sich an, einen Podcast zu synchronisieren. Eigens eingerichtete Fan Felder dienen dazu, Fans persönlich aufzufordern, Notizen zu erstellen. Ohne Werbung ist deine Facebook Fanseite jedoch wenig wert. Mach deine Freunde auf dein Angebot aufmerksam und fordere sie auf, im Netz für deine Seite zu werben.

 Wer seine Fans kennt, hat es leichter – Die 5 häufigsten Facebook Charaktere

  • Typ 1 ist der potentielle Kunde, der vom Unternehmen über Werbung oder Mundpropaganda erfahren hat. Er ist von vornherein vom Angebot fasziniert.
  • Typ 2 ist der Freund oder Arbeitnehmer. Er hat Likes für die Fanpage vergeben, weil er das Unternehmen unterstützen möchte. Es besteht die Gefahr, dass er als nicht authentisch wirkender Fan die Qualität der Seite mindert.
  • Typ 3 ist der Teilnehmer von Gewinnspielen. Er vergibt Likes nur, weil er Preise einheimsen möchte. Seine Mentalität entspricht der Haltung: „einmal und nie wieder“. Trotzdem können Fans von Typ 3 ihre Begeisterung für deine Produkte durch Social Media Aktionen weitergeben. Dieses kostenlose Marketing solltest du auf jeden Fall für dich arbeiten lassen.
  • Typ 4 ist der angenehmste Fan, denn er schätzt dein Angebot und interagiert fleißig mit deinen Inhalten. Das Gespräch mit ihm solltest du möglichst immer in Gang halten.
  • Typ 5 schließlich besucht deine Webseite hauptsächlich, weil er auf dem Laufenden sein möchte. Er hält sich prinzipiell lieber im Hintergrund.

Um alle Möglichkeiten des Facebook Marketings auszuschöpfen, solltest du die Verhaltensweisen der Facebook Fans kennen. Außerdem müssen deine Inhalte so interessant sein, dass Betrachter gerne Likes vergeben oder die Beiträge kommentieren. Nur echte Fans lassen sich dazu bewegen, die angebotenen Produkte zu kaufen. Die besten Mittel, deine Fans „bei Laune zu halten“, sind immer noch Präsenz und wohlwollender Dialog.

 

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Einen WordPress Blog erstellen

Einen WordPress Blog zu erstellen ist ein schneller und einfacher Weg, um deine Werke online zu veröffentlichen und dir einen Namen als Künstler zu machen. Auf der WordPress Homepage kannst du kostenlos einen WordPress Blog erstellen, falls du keinen Webhost hast. Oder du kannst die WordPress Dateien in deine eigene Domain laden und den Blog von Grund auf gestalten. In diesem Artikel erfährst du wie du in wenigen Minuten einen Blog erstellen kannst.

Methode 1 von 3: Einen WordPress Blog erstellen

 

Überlege dir, ob ein WordPress Blog die richtige Entscheidung für dich ist.

Wenn du deine Inhalte online veröffentlichen möchtest, dann ist ein WordPress Konto vielleicht genau das Richtige. WordPress übernimmt die gesamte Kodierung und das Hosting. Das Einzige, was du machen musst, ist deine Inhalte hochzuladen.

  • Die Werbeschaltungen auf WordPress.com lassen sich nicht zu Geld machen. Wenn du Werbung auf deinem Blog schalten möchtest, musst du die Seite selbst hosten. Nähere Infos dazu im folgenden Abschnitt.

Erstelle ein Konto.

Dazu benötigst du eine gültige E-Mail Adresse, einen Benutzernamen, ein Passwort und natürlich die Internetadresse deines Blogs. Wenn du einen kostenlosen Blog erstellen möchtest, dann lautet deine Domainadresse<deinname>.wordpress.com.

  • Für eine jährliche Gebühr kannst du auch direktere URLs auswählen, darunter .com, .net, .org usw. Der Preis ist abhängig von der URL.

Wähle deine Einstellungen.

Nachdem du dein Konto erstellt hast, kommst du auf das Dashboard deines neuen Blogs. Dort kannst du das Design deines neuen Blogs überprüfen. Klicke auf Einstellungen im Menü auf der linken Seite des Dashboards.

  • Wähle einen Titel für deinen Blog. Dein Blogtitel erscheint am Anfang deines Blogs und in der Hauptzeile des Browsers. Wähle einen beliebigen Titel. Wenn du deinen Titel veränderst, bleibt die Blogadresse dennoch gleich.
  • Wähle deine Tagline. Eine Tagline ist eine Kurzbeschreibung deines Blogs. Bei einigen Themen erscheint sie direkt neben dem Titel und bei einigen Browsern in der Hauptzeile unter dem Titel.
  • Wähle deine E-Mail Adresse. An diese E-Mail Adresse werden alle veröffentlichten Kommentare gesendet.
  • Wähle die Zeitzone deines Blogs. Die Standardzeitzone ist UK-Zeit, passe die Zeitzone an deine lokale Zeit an.
  • Wähle das Uhrzeit- und Datumsformat. Abhängig vom Format ändert sich auch die Darstellung der Uhrzeit und des Datums bei deinen Blogposts und Kommentaren.

Ändere das Theme.

Das WordPress Theme ist voreingestellt. Ändere das Theme, in dem du auf das Layout Menü im Dashboard klickst und ein Theme auswählst. Du hast die Auswahl zwischen einer Vielzahl an Themes, die du auf deinem Blog kostenlos installieren oder erwerben kannst.

Passe das Theme individuell an.

Nachdem du dich für ein Theme entschieden hast, kannst du es individuell gestalten, indem du auf den Individualisieren Button in der Theme Auswahl des Dashboards klickst. Hier kannst du die Farben, Titelbilder, Hintergründe uvm. verändern.

Füge Widgets hinzu. Mit Widgets kannst du Werkzeuge zu deiner Seitenleiste hinzufügen, die auf Informationen von anderen Seiten zugreifen können. Beispielsweise kannst du ein Twitter Widget installieren, das dann alle deine letzten Twitter Posts in deinem WordPress Blog anzeigt.

  • Klicke auf Layout in deinem Dashboard und wähle die Widgets aus. Ziehe das Widget, das du installieren möchtest an die gewünschte Stelle deines Blogs. Klicke auf den Pfeilbutton neben dem Widget, um die Einstellungen zu öffnen.

Erstelle deinen ersten Post. Öffne dein Dashboard und wähle die Posts Option im Menü. Klicke auf Neuen Post erstellen, um das Texterstellungsfenster zu öffnen.[1]

  • Wähle einen auffälligen und einladenden Titel für deinen Blog.
  • Schreibe einen Willkommenspost, um deinen Blog zu eröffnen. Lass deine Leser wissen was du mit dem Blog erreichen möchtest und welche inhaltlichen Pläne du mit dem Blog hast.

 

Methode 2 von 3: Deinen eigenen WordPress Blog hosten

 

Entscheide dich, ob du den Blog selbst hosten möchtest.

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, um einen WordPress Blog zu erstellen. Wenn du einen Hostingdienst hast, kannst du WordPress über deinen Webhost erstellen. Somit hast du die völlige Kontrolle über deinen Blog. Wenn du deinen Blog lieber nicht selbst hosten und konfigurieren möchtest, kann auch WordPress den Blog für dich hosten.

  • Wenn du deinen eigenen Host hast, kannst du die WordPress Software kostenlos installieren.
  • Wenn du Werbung auf deinem Blog schalten möchtest, so musst du ihn selbst hosten. Dasselbe gilt auch wenn du individualisierte Themen erstellen oder den Code deinen Blogs manuell verändern möchtest.

 

Finde einen Host, der WordPress unterstützt.

Unter Webhost versteht man den Server deiner Homepage, der alle Daten deiner Homepage enthält. Einige der beliebtesten Webhosting-Dienste haben WordPress bereits vorinstalliert oder ermöglichen eine einfache Installation. Dazu gehören unter anderem:

  • HostGator
  • DreamHost
  • Go Daddy

Logge dich in dein Bedienfeld ein.

Die meisten Webhosts bieten ihren Kunden ein Bedienfeld (cPanel), mit dem sie alle Vorgänge auf Ihrer Homepage überwachen können.

Installiere das WordPress Script.

Die meisten Webhosts haben WordPress bereits geladen und installationsbereit. Scrolle dein cPanel herunter und suche nach dem WordPress Installationslink. Dieser findet sich üblicherweise in der Kategorie Scripts.[2]

  • Du wirst dazu aufgefordert, einen Administrator Benutzernamen und ein Passwort für deinen Blog zu erstellen.

 

Lade das WordPress Script hoch.

Wenn WordPress auf deinem Webhost nicht vorinstalliert ist, musst du es zunächst auf deinen Webserver hochladen. Dazu musst du das Script von der WordPress.org Homepage herunterladen.

  • Verbinde dich über FTP mit deinem Webhost. Lade die WordPress Dateien auf deine Domain hoch.Wenn du WordPress auch in einer Subdomain auf deiner Seite haben möchtest, erstelle den Ordner für die Subdomain und kopiere die WordPress Dateien in diesen Ordner.
  • Öffne die Homepage, auf die du die WordPress Dateien geladen hast. Öffne das Installationsscript. Klicke auf den Link und WordPress wird automatisch installiert.

 

Melde dich an.

Nachdem das Script installiert wurde, kann dein WordPress Blog genutzt werden. Öffne den Blog in deinem Webbrowser und melde dich mit deinen Administratordaten an. Du gelangst zu deinem Dashboard, wo du alle Aspekte deines Blogs kontrollieren kannst.

 

Erstelle deinen ersten Post.

Klicke auf den Neu Button ganz oben, um das Texterstellungsfenster zu öffnen. Hier kannst du deinen ersten Post erstellen und dich selbst und deinen Blog vorstellen.

  • Wähle einen interessanten Titel, der neugierig auf den gesamten Post macht.

 

Methode 3 von 3: Tipps für einen erfolgreichen Blog

Poste häufig.

Auf einem guten Blog werden in regelmäßigen Abständen neue Inhalte veröffentlicht. So kommen auch die Leser regelmäßig auf deinen Blog zurück. Lass deine Leser nicht auf neue Inhalte warten.

Halte dich kurz.

Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne eines Lesers ist relativ kurz. Stelle sicher, dass sich deine Blogposts nicht unnötig in die Länge ziehen und dass du alle wichtigen Informationen schnell vermitteln kannst. Beschränke die Länge deiner Posts auf 250-1000 Wörter. [3]

 

Sei einzigartig.

Erstelle einen Blog, der sich aus der Masse heraushebt. Wende dich an ein Nischenpublikum, dem kein anderes Informations- und Diskussionsforum zur Verfügung steht. Wenn du für ein Publikum schreibst, das jede Menge anderer Optionen hat, stelle sicher, dass die Qualität deiner Posts besser ist als die der Konkurrenz.

 

Interagiere mit deinen Lesern.

Antworte auf ihre Tweets und E-Mails. Beantworte alle guten Fragen in deinen Kommentaren. Sorge dafür, dass sich die Leser in deinen Blogs wie Zuhause fühlen, so dass sie gerne wiederkommen.

 

Deinen Blog bewerben.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Anzahl deiner Leser zu erhöhen. Dazu gehört Werbung auf sozialen Netzwerken, Kommentare auf anderen Blogs, SEO (Suchmaschinenoptimierung) uvm. Probiere verschiedene Möglichkeiten aus, um deinen Blog noch bekannter zu machen.

 

Tipps

  • Bereite alles für die Installation vor, z.B. die aktuellste WordPress Installationsdatei, FTP Client, Editor für die wp-config.php Datei, Datenbank und halte alle Namen und Passwörter griffbereit.
  • Wenn du WordPress über das Fantastico Script auf deinem cPanel installieren möchtest, sind die oben genannten Tipps natürlich hinfällig.

 

 

 

Quelle: Wikihow

Broschüren gestalten

Broschüren sind ein Mittel für das Marketing, das jedes Unternehmen nutzen sollte. Durch ihre Vielseitigkeit können Broschüren die Stelle einer Vielzahl von teuren Marketingmitteln einnehmen, sodass dir bereits ein kleines Budget für eine gute Marketingpräsenz ausreicht. Es ist relativ einfach, ein gutes Broschürendesign zu erstellen und es gibt viele kostenlose Vorlagen. Gleichzeitig benötigst du für ein gutes Design allerdings einen Plan, zudem solltest du bestimmten Designrichtlinien folgen. Hier sind 5 Schritte, um dir dabei zu helfen, Broschüren zu gestalten, die sich von anderen abheben.

Vorgehensweise

Design Brochures Step 1.jpg

 

 

Stelle einen Plan auf.

Das Zusammenstellen einer Broschüre ohne einen Plan kann dazu führen, dass Texte, Bilder und Layout nicht zueinander passen. Dein Plan sollte berücksichtigen, wie du die Broschüre nutzen wirst und wer deine Zielgruppe ist. Du kannst die Broschüre für ein bestimmtes Ereignis oder Produkt gestalten oder du verwendest ein vielseitigeres Design, dass als Mailing, zum Verteilen oder als Antwort auf Anfragen genutzt werden kann. Egal, für welchen Zweck – deine Broschüre muss sich an eine bestimmte Zielgruppe richten, sodass alle Inhalte, Informationen, Layout, sogar die Größe und die Art der Faltung, zu den Anforderungen und zum Geschmack der Zielgruppe passen.

Broschüren gestalten

 

Wähle dein Format.

Zu den Dingen, die du auswählen musst, gehören die Größe, die Art des Papiers, wie die Broschüre gefaltet wird und eventuell die Beschichtung. Wähle eine Größe und eine Falzung, die es dir erlaubt, alle Informationen einzufügen und die zugleich zum Zweck der Broschüre passt. Eine große Größe wird beispielsweise leichter beachtet, ist aber zum Verschicken nicht unbedingt gut geeignet. Eine Wickelfalz-Broschüre eignet sich sehr gut für Mailings, ist aber nicht die beste Wahl, wenn du etwas auf einer Seite präsentieren willst.

 

Wähle dein Format für die Brochure

 

Entscheide dich für ein Papier, das widerstandsfähig ist und sich falten lässt.

Denke daran, dass ein dickeres Papier professioneller wirkt. Einige Papierarten haben eine glänzende Oberfläche, andere sind matt. Glanz sorgt dafür, dass Farben und Bilder glänzender erscheinen, Matt sorgt hingegen für ein weicheres Erscheinungsbild. Wenn möglich solltest du dich also für eine Variante entscheiden, die zu dem Image passt, dass du verkörpern möchtest.

 

Design von Brochures

Stell deine Inhalte zusammen.

Dazu zählen Texte, Bilder, Grafiken und wenn nötig ein Bestellformular oder eine Antwortkarte. Schreibe deine Texte so, dass sie einfach zu lesen sind und verwende kurze Sätze. Deine Überschrift sollte interessant und informativ sein, sodass Leser mehr herausfinden wollen. Vergiss nicht die wichtige Handlungsaufforderung und die Kontaktdaten an einem Or zu plazierent, an dem diese gut wahrgenommen werden.

 

Verwende Bilder, die deine Botschaft unterstützen, zum Beispiel Bilder von Kunden, die das Produkt nutzen.

Grafiken sind Zeichnungen, dein Firmenlogo oder Charts. Sorge dafür, dass all deine Bilder in einer Auflösung von 300 dpi vorliegen, damit sie auch nach dem Druck gut aussehen. Ein Bestellformular oder eine Antwortkarte sollte perforiert sein, um sich leicht abtrennen zu lassen. Diese Formulare funktionieren vor allem dann, wenn sie sofort verschickt werden können, ohne in einen Umschlag gelegt werden zu müssen. Deshalb solltest du Platz für einen Stempel und deine Adresse lassen.

Brochures erstellen

 

Gestalte das Layout

Natürlich unterscheiden sich unterschiedliche Broschürenformate durch das Layout, aber es gibt einige grundsätzliche Layout-Tipps für jede Art von Broschüre. Zunächst einmal solltest du lange Absätze in Aufzählungen verwandeln und Kästen verwenden (aber nicht zu viele), um zusätzliche oder wichtige Informationen hervorzuheben. Deine Ränder sollten nicht ganz zentriert sein, um ein amateurhaftes Aussehen zu vermeiden, zwischen einzelnen Abschnitten sorgen weiße Flächen für Übergänge. Verwende Titel und Zwischentitel, um es den Lesern zu erleichtern, die Broschüre zu überfliegen, da diese oft nicht die Zeit oder die Geduld haben, um lange Abschnitte zu lesen. Besonders wichtig ist ein einfaches Design. Zu viele Grafiken, Kästen oder Bilder und zu viele Informationen sorgen dafür, dass eine Broschüre zu voll wirkt und dass deine Nachricht versteckt wird. Beim Layout musst du dich für Farben entscheiden. Das Verwenden deiner Markenfarben ist die beste Wahl, sodass Konsumenten die Broschüre sofort als deine erkennen. Begrenze die Zahl der Farben auf 2, 3 oder 4 und nutze jede Farbe durchgängig in der gesamten Broschüre. Eine Farbe kann zum Beispiel für Titel und Untertitel verwendet werden, eine andere nur für den Hintergrund.

Design Brochures Step 7.jpg

Schicke die Daten an die Druckerei

Für professionelle Resultate benötigst du einen professionellen Drucker. Du solltest eine Online-Druckerei wählen, die Erfahrungen mit dem Druck von Broschüren hat und die alle Optionen und Leistungen anbietet, die du benötigst. Bevor du deine Datei abschickst, solltest du die Druckerei kontaktieren, um das benötigte Dateiformat, die Dateiversionen und andere Dinge zu erfahren. Die meisten Druckereien bevorzugen es, wenn du deine Schrift- und Bilddateien zusammen mit der Datei für das Design schickst, sodass sie das Layout richtig in den Druck umsetzen können. Wenn du RGB-Farben verwendest, musst du diese in CMYK-Farben umwandeln, bevor du die Daten an die Druckerei schickst, da für den Druck CMYK-Farben nötig sind.
Quelle: Wikihow