Wie du mit deinem Blog Geld verdienst

Wie du mit deinem Blog Geld verdienst

Wie du mit deinem Blog Geld verdienst

Welche Möglichkeiten du hast, um mit deinem Blog Geld zu verdienen und wie du noch heute damit beginnen kannst.

Gehörst du auch zu den leidenschaftlichen Bloggern, die all ihr Herzblut und jede Menge Zeit in ihren Blog stecken, damit jedoch kein Geld verdienen?

Dann gehörst du zu denjenigen Bloggern, die ihren Blog als Liebhaberei betreiben!

Doch das muss nicht sein! Du hast die Chance aus deinem Blog ein Business zu machen und mit deinen Artikeln Geld zu verdienen. Und das funktioniert einfacher als du glaubst!

Stell dir doch einmal vor, du wirst für das Schreiben und Veröffentlichen deiner Blogs bezahlt. Hört sich gut an, oder?

Genau diese Möglichkeit wird dir von verschiedenen Portalen geboten, welche ständig auf der Suche nach talentierten und begeisterten Bloggern sind. Der Ablauf um für solche Portale zu schreiben und damit Geld zu verdienen ist einfach:

  • Registrierung auf einem entsprechenden Portal
  • Auswahl eines passenden Auftrag
  • Ausführen des Auftrags
  • Auftraggeber prüft die Erfüllung
  • Auszahlung

 

 

 

Da es viele verschieden Portale gibt, möchte ich dir hier eine Übersicht geben:

Ranksider

Hier* hast die Möglichkeit über deinen Blog und deine sozialen Netzwerke für ein bestimmtes Produkt zu werben. Das Besondere daran ist, dass du den Preis festlegen kannst und selbst bestimmst, wann und wie oft du vom entsprechenden Produkt berichtest.

Rankseller

Rankseller* bietet dir an, Sowohl Artikel als auch Content von Unternehmen und Agenturen zu veröffentlichen. Du selbst bestimmst welche Artikel und Aufträge du annehmen willst.

Seedingup

Hier* hast du die Möglichkeit selbst auszuwählen, welche Artikeltypen du anbieten möchtest. Außerdem kannst du die Vergütung für deine Arbeit selbst festlegen.

Reviewlabs

Erstelle einen Testbericht* über die verschiedenen Dienstleistungen, Produkte oder Marken. In diesem Fall kannst du das auch in Form eines Videos machen. Außerdem kannst du deine sozialen Netzwerke miteinbeziehen und noch mehr Geld verdienen.

Trustlink

Hier wirst du für das Schreiben von bestimmten Beiträgen und Pressemitteilungen bezahlt. Trustlink.de behält für die Vermittlung nur eine geringe Provision (20%).

Nativendo

Eine innovative Plattform. Werbung wird mit den Tools von nativendo optisch und inhaltlich nahtlos in deine Beiträge integriert. Außerdem kannst du deine Beiträge und Umsätze genau analysieren.

Bloggerjobs

Bloggerjobs ist die Jobbörse für Blogger. Jetzt Aufträge aller Art finden oder selber Unterstützung suchen. Der Marktplatz ist kostenlos für alle.

Ein Artist Statement schreiben

ein artist statement schreibenEin Artist Statement schreiben

 Ein klares und intelligentes Artist Statement lässt dich aus der grauen Masse hervorstechen und den Leuten zeigen, was für ein bedachtsamer und feinfühliger Künstler du bist. Das Schreiben eines solchen Statements kann ein schwieriger Prozess sein, aber es ist ebenfalls eine enorm wertvolle Übung, da es dir dabei helfen kann, ein tieferes Verständnis für dein eigenes Künstlertum zu erlangen. Hier findest du einen hilfreichen Ratgeber, der dich in die richtige Richtung lenken soll.

Sei ehrlich zu dir selbst

Bevor du auch nur ein Wort schreibst, nimm dir etwas Zeit um über dich und deine Kunst nachzudenken. Du musst zunächst selbst verstehen, was du mit deiner Kunst zu erreichen versuchst, bevor du den Versuch unternimmst, es anderen zu erklären.

  • Frage dich, was du tust. Was drückt deine Kunst aus? Was macht deine Kunst einzigartig?
  • Frage dich, warum du es tust. Was motiviert dich dazu, dich der Kunst zu widmen? Welche Gefühle und Ideen möchtest du damit verarbeiten? Was bedeutet Kunst für dich?
  • Frage dich, wie du es tust. Woher beziehst du deine Inspiration? Welche Werkzeuge und Materialien verwendest du?

Denke an deine Einflüsse

Denke an die Dinge, die dich beeinflussen, ob es Kunst, Musik, Literatur, Geschichte, Politik oder deine Umwelt ist. Denke darüber nach, welchen Eindruck diese Einflüsse auf dich hinterlassen haben und wie sie sich in deiner Kunst manifestieren. Versuche so genau wie möglich zu sein.

 

Erstelle eine Mind-Map

Eine Mind-Map (Gedankenkarte) zu erstellen ist ein guter Weg, seine freien Gedanken zu ordnen. Es wird dir ebenfalls dabei helfen, die Verbindungen zwischen einzelnen Gedanken herzustellen.

  • Stelle eine Hauptidee deiner Arbeit in die Mitte einer leeren Seite. Dann nimm dir 15 Minuten, um alle Worte, Phrasen, Gefühle, Techniken etc., die in Verbindung mit dieser Idee stehen, drumherum zu ordnen.
  • Kreatives Schreiben ist eine weitere Möglichkeit, deine kreativen Säfte zum Fließen zu bringen. Gönne dir 5 bis 10 Minuten, um alles, was dir in den Sinn kommt, wenn du an deine Kunst denkst, aufzuschreiben. Du wirst erstaunt sein, was dir alles einfallen wird![1]

Bestimme, was du den Leuten vermitteln möchtest

Denke darüber nach, was die anderen aus deiner Kunst lernen bzw. was sie über sie verstehen sollen. Welchen Gedanken oder welches Gefühl möchtest du vermitteln?

Schreibe ein Statement darüber, warum du tust was du tust

Der erste Teil deines Artist Statements sollte davon handeln, warum du dich überhaupt der Kunst verschrieben hast. Mache es so persönlich wie nur möglich. Schreibe darüber, was deine Ziele sind und was du mit deiner Kunst zu erreichen hoffst.

Beschreibe deine Entscheidungstechniken

Im zweiten Teil deines Statements solltest du dem Leser vom Prozess deiner Entscheidungsfindung erzählen. Wie wählst du deine Themen aus? Nach welchen Kriterien wählst du deine Materialien? Warum verwendest du welche Technik? Halte es simpel und einfach und bleibe bei der Wahrheit.

Bespreche deine momentane Arbeit

Der dritte Abschnitt soll dazu dienen, etwas Einsicht in deine momentane Arbeit zu gewähren. In welcher Verbindung steht es zu deinen vorherigen Arbeiten? Aus welchen Lebenserfahrungen entspringt es? Was möchtest du damit erforschen, probieren oder herausfordern?

Halte dich kurz, prägnant und präzise

Dein Artist Statement ist eine Einführung in deine Arbeit, keine detailgetreue Analyse. Dein Statement sollte ein bis zwei Absätze umfassen und in der Länge eine Seite nicht überschreiten.

  • Dein Statement sollte die gängigsten Fragen über deine Kunst beantworten, nicht den Leser mit irrelevanten Fakten und genauen Details überfordern.
  • Knappheit und Genauigkeit in deiner Sprache sind Schlüsselelemente. Ein gutes Statement macht den Leser neugierig auf weitere Hintergründe.

Verwende einfache Sprache

Ein effektives Artist Statement ist einladend und begrüßt den Leser in der Welt deiner Kunst, egal wie wenig oder wie viel Wissen sie über Kunst haben; niemand sollte ausgeschlossen werden. Es soll deine Kunst begreifbarer machen und nicht aufgrund komplizierter Formulierungen und künstlerischem Jargon weiter verschlüsseln. [2]

  • Schreibe in simpler, gradliniger Alltagssprache.
  • Schreibe lieber „ich“ als „du“ oder „man“. Sprich darüber, wie deine Kunst auf dich selbst wirkt, nicht auf die Betrachter.

Lass es ruhen

Dein Artist Statement ist ein sehr persönliches Schriftstück. Sobald du es beendet hast, schlafe eine Nacht darüber, bevor du es erneut liest. Wenn du dir etwas Zeit nimmst, wirst du Abstand dazu gewinnen und dich von Formulierungen und Schreibeindrücken lösen, sodass du dein Statement nochmal aufpolieren kannst, ohne von der Situation beeinflusst zu sein.[3

Suche dir Resonanz

Bevor du dein Statement veröffentlichst solltest du die Resonanz einiger erwählter Personen abwarten. Zeige Freunden, Freunden von Freunden und vielleicht sogar ein oder zwei Fremden deine Werke mitsamt deinem Statement.

  • Pass auf dass deine Leser verstehen, was du sie verstehen lassen möchtest. Wenn sie es nicht tun oder du Dinge zusätzlich erklären musst, überarbeite dein Statement und beantworte mögliche Fragen bereits im Statement.
  • Vergiss nicht, dass du allein die Autorität besitzt, zu bestimmen, was wahr an deiner Kunst ist und was nicht, doch Rückmeldungen bezüglich Verständnis, Ton und technischen Aspekten wie Orthographie schaden nie.

Überarbeite nach Bedarf

Oft sind es nur kleine Neuanordnungen nötig, um dein Statement klarer und sauberer erscheinen zu lassen. Wenn du Hilfe brauchst, suche jemanden, der gut und gerne schreibt und korrigiert und lasse sie bei der Problembehebung helfen.

 

Verwende dein Statement

Mache das Beste aus deinem Statement und verwende es, um deine Kunst bei Galerien, Museen, Bildbearbeitern, Verlagen und generell in der Öffentlichkeit zu bewerben.[4]

Sichere all deine Notizen und Entwürfe

Sichere all deine Notizen und Entwürfe, die du gemacht hast. Von Zeit zu Zeit wirst du dein Statement überarbeiten wollen, um Veränderung in deinen Arbeiten widerzuspiegeln. Wenn du deine originalen Notizen und Entwürfe zur Hand hast, wird es dir helfen, dich in die Gedankengänge von damals besser einzufühlen und einen Sinn für kreative Entwicklung zu erlangen.

 Tipps

  • Vermeide es, dich mit anderen Künstlern zu vergleichen. Dies wirkt oft überheblich und zumeist wird man einem Vergleich nicht standhalten. Lass die Kritiker entscheiden, wessen Kunst deine ähnelt.
  • Nicht alle Künstler sind talentierte Schreiber. Wenn du zu der weniger talentierten Sorte auf dem Terrain der Worte gehörst, kannst du ernsthaft darüber nachdenken, einen professionellen Schreiber oder Lektoren anzuwerben, im Optimalfall einen mit künstlerischem Wissen, um dir zu helfen, deine Absichten und Intentionen in eine für alle verständliche Alltagssprache umzusetzen.

Creative Commons Lizenzvertrag
Ein Artist Statement schreiben von Wikihow ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Facebook Marketing für Künstlerinnen

Facebook Marketing für Künstlerinnen: in wenigen Schritten zur eigenen Fanpage

Ohne Facebook Marketing kommt auch ein Künstler heute kaum aus. Hiermit kannst du deine Popularität steigern und die Verkaufszahlen deiner Produkte ankurbeln. Die Facebook Fanpage muss die wesentlichen Merkmale deines Unternehmens klar herausstellen. Ein potentieller Kunde soll auf den ersten Blick erkennen, wer sich hinter der Seite verbirgt. Bietet eine Facebook Gruppe Fans keinen Mehrwert, ist sie sinnlos.

 So legt ihr eine Fanseite an

Eine Facebook Fanseite kannst du in wenigen Schritten erstellen. Als erstes legst du auf Facebook einen Account an, für den eine Registrierung auf der Startseite notwendig ist. Im nächsten Schritt wird die Fanpage erstellt. Nach dem einloggen meldest du eine „offizielle Seite“ an. Dafür müsst du die Option „Marke, Produkt oder Organisation“ und eine passende Unterkategorie auswählen. Für den Anfang ist es besser, die Seite auf „nicht sichtbar“ einzustellen. Dann lässt sie sich in aller Ruhe bearbeiten. Der Name sollte prägnant und von großem Wiedererkennungswert sein.

Die Erzeugung des Inhalts braucht Zeit und muss genau überlegt werden, denn hier präsentierst du deine kreativen Erzeugnisse. Die Informationen über das Angebot sollten knapp und aussagekräftig sein. Als Profilbild bietet sich das Firmenlogo an. Bist du im Internet mit Blogs vertreten, solltest du den entsprechenden Link unbedingt einbinden. Hast du eine Mindestanzahl von 25 Fans, kannst du sogar einen Kurzlink verwenden und wirst leichter gefunden. Für Musiker bietet sich an, einen Podcast zu synchronisieren. Eigens eingerichtete Fan Felder dienen dazu, Fans persönlich aufzufordern, Notizen zu erstellen. Ohne Werbung ist deine Facebook Fanseite jedoch wenig wert. Mach deine Freunde auf dein Angebot aufmerksam und fordere sie auf, im Netz für deine Seite zu werben.

 Wer seine Fans kennt, hat es leichter – Die 5 häufigsten Facebook Charaktere

  • Typ 1 ist der potentielle Kunde, der vom Unternehmen über Werbung oder Mundpropaganda erfahren hat. Er ist von vornherein vom Angebot fasziniert.
  • Typ 2 ist der Freund oder Arbeitnehmer. Er hat Likes für die Fanpage vergeben, weil er das Unternehmen unterstützen möchte. Es besteht die Gefahr, dass er als nicht authentisch wirkender Fan die Qualität der Seite mindert.
  • Typ 3 ist der Teilnehmer von Gewinnspielen. Er vergibt Likes nur, weil er Preise einheimsen möchte. Seine Mentalität entspricht der Haltung: „einmal und nie wieder“. Trotzdem können Fans von Typ 3 ihre Begeisterung für deine Produkte durch Social Media Aktionen weitergeben. Dieses kostenlose Marketing solltest du auf jeden Fall für dich arbeiten lassen.
  • Typ 4 ist der angenehmste Fan, denn er schätzt dein Angebot und interagiert fleißig mit deinen Inhalten. Das Gespräch mit ihm solltest du möglichst immer in Gang halten.
  • Typ 5 schließlich besucht deine Webseite hauptsächlich, weil er auf dem Laufenden sein möchte. Er hält sich prinzipiell lieber im Hintergrund.

Um alle Möglichkeiten des Facebook Marketings auszuschöpfen, solltest du die Verhaltensweisen der Facebook Fans kennen. Außerdem müssen deine Inhalte so interessant sein, dass Betrachter gerne Likes vergeben oder die Beiträge kommentieren. Nur echte Fans lassen sich dazu bewegen, die angebotenen Produkte zu kaufen. Die besten Mittel, deine Fans „bei Laune zu halten“, sind immer noch Präsenz und wohlwollender Dialog.

 

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